Alle ins Boot holen & dabei noch Zeit sparen
Die meisten von uns kennen beim Thema Entscheidungen zwei Methoden: Mehrheitsentscheidung oder hierarchische Entscheidung. Bei beiden gibt es immer welche, die nicht mit der Entscheidung einverstanden sind. Daher haben wir einen Hack gefunden, mit dem man alle ins Boot holt und gleichzeitig Diskussionen verkürzt, die sich im Kreis drehen. Wir hören häufig, dass Menschen ziemlich genervt sind von langwierigen Diskussionen, die nicht zum Ziel führen und das bei gleichzeitig erdrückender Arbeitslast. Um die Diskussion wieder in produktive Zeit zu verwandeln, ist dieser Hack enorm hilfreich. Beim Thema Entscheidungen lässt sich mit smarten Entscheidungsmechanismen einiges an Zeit reinholen.
Selbstwirksamkeit fördern
Bisher entscheidet im Zweifel häufig die Hierarchie. Ein Mensch in einer Führungsrolle weiß jedoch auch nicht immer besser, was zu tun ist. Zudem machen wieder und wieder hierarchisch getroffene Entscheidungen deutlich, dass man als Mitarbeiter*in nicht mitgestalten kann. Das ist demotivierend. Der Entscheidungshack signalisiert: Hier gestalte ich aktiv mit.
Führungskräfte entlasten
Führungskräfte entscheiden manchmal einfach, weil sie nicht wissen, wie man im Team schnell zu einer Entscheidung kommt. Dieser Hack liefert eine einfache Methode und entlastet somit Führungskräfte, die Bock darauf haben, gemeinsam eine Lösung zu finden, ohne sich dabei stundenlang zu verzetteln.
So geht's
Beim Entscheidungshack zeigen die Anzahl der Finger den Grad der Zustimmung oder Ablehnung zu einem Vorschlag. So kriegt man blitzschnell mit, wie der Vorschlag ankommt und vermeidet endlosen Austausch über die immer gleichen Argumente.
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Führungskräfte entscheiden manchmal einfach, weil sie nicht wissen, wie man im Team schnell zu einer Entscheidung kommt. Dieser Hack liefert eine einfache Methode und entlastet somit Führungskräfte, die Bock darauf haben, gemeinsam eine Lösung zu finden, ohne sich dabei stundenlang zu verzetteln.
Beim Entscheidungshack zeigen die Anzahl der Finger den Grad der Zustimmung oder Ablehnung zu einem Vorschlag. So kriegt man blitzschnell mit, wie der Vorschlag ankommt und vermeidet endlosen Austausch über die immer gleichen Argumente.
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