#Why Talk

Die Frage nach dem großen Warum – gemeinsam Sinn & Motivation spüren.

Sinn motiviert

Der Why Talk bietet Gelegenheit, sich mit unserer Motivation auseinanderzusetzen. Viele Wissenschaftler*innen haben sich bereits dem Thema Motivation gewidmet und herausgefunden, dass Geld ein Hygienefaktor ist – und kein Motivationsfaktor. Ein Hygienefaktor führt im besten Fall dazu, dass man nicht unzufrieden ist. Er kann also Unzufriedenheit verhindern, aber nicht zur Zufriedenheit oder Motivation führen. Ein echter Motivationsbooster hingegegen ist Sinn und ist es dann nicht total sinnvoll, sich dem mal gezielt zu widmen?

1+1=3

Der eigene Sinn wird durch den Why Talk angereichert und erweitert: Es passiert nicht selten, dass man durch die Beiträge der Anderen merkt: “Ohja, stimmt, das motiviert mich auch!” und somit die eigene Antwort auf die Warum-Frage (und damit verbunden die Motivation) noch wächst.

Mehr Verständnis füreinander

Wenn ich weiß, dass meinem Kollege Toni unser Teamgefühl das Allerwichtigste ist, und zwar auch viel wichtiger als unser konkretes Produkt, oder dass meine Kollegin Ina total für die Sache brennt und zuallererst inhaltlich denkt, kann ich ihr Verhalten besser nachvollziehen und mit Toni und Ina ganz anders zusammenarbeiten. Und ich selbst werde durch meine Antworten im Why Talk auch besser verstanden.

So geht #Why Talk

Das Format des Why-Talk ist dreistufig: Zuerst kommt man als Team oder Abteilung zusammen und beantwortet sich gegenseitig die Fragen: Warum bin ich hier (in diesem Job, in diesem Unternehmen)? Warum bin ich nicht woanders? In der zweiten Stufe (wir empfehlen ca. 1 Monat später) fokussiert man sich auf den Sinn der eigenen Abteilung: Warum gibt es diese Abteilung? Welchen Nutzen stiften wir für das Unternehmen? Nach einem weiteren Monat folgt die dritte Stufe, in der man den Sinn einzelner Aufgaben und Projekte unter die Lupe nimmt und, sofern nötig, gemeinsam Veränderung beschließt, um Aufgaben SINNvoller zu gestalten.

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So geht #Why Talk

Der eigene Sinn wird durch den Why Talk angereichert und erweitert: Es passiert nicht selten, dass man durch die Beiträge der Anderen merkt: “Ohja, stimmt, das motiviert mich auch!” und somit die eigene Antwort auf die Warum-Frage (und damit verbunden die Motivation) noch wächst.

Wenn ich weiß, dass meinem Kollege Toni unser Teamgefühl das Allerwichtigste ist, und zwar auch viel wichtiger als unser konkretes Produkt, oder dass meine Kollegin Ina total für die Sache brennt und zuallererst inhaltlich denkt, kann ich ihr Verhalten besser nachvollziehen und mit Toni und Ina ganz anders zusammenarbeiten. Und ich selbst werde durch meine Antworten im Why Talk auch besser verstanden.

Das Format des Why-Talk ist dreistufig: Zuerst kommt man als Team oder Abteilung zusammen und beantwortet sich gegenseitig die Fragen: Warum bin ich hier (in diesem Job, in diesem Unternehmen)? Warum bin ich nicht woanders? In der zweiten Stufe (wir empfehlen ca. 1 Monat später) fokussiert man sich auf den Sinn der eigenen Abteilung: Warum gibt es diese Abteilung? Welchen Nutzen stiften wir für das Unternehmen? Nach einem weiteren Monat folgt die dritte Stufe, in der man den Sinn einzelner Aufgaben und Projekte unter die Lupe nimmt und, sofern nötig, gemeinsam Veränderung beschließt, um Aufgaben SINNvoller zu gestalten.

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