Häufig ist in Teams, Abteilungen oder Projekten unklar, wie viel Verantwortung denn nun genau delegiert wird – mit dem Ergebnis, dass es zu Irritationen kommt: die eine Person will genauer informiert werden, die andere denkt, sie hat viel Spielraum. Oder Mitarbeiter*innen entscheiden aus Vorsicht lieber gar nicht. Oder Führungskräfte beklagen sich über Mitarbeiter*innen, die sich vermeintlich vor Verantwortung drücken. Delegation Poker stellt auf spielerische Art Transparenz und Klarheit über Entscheidungsfreiräume und Zuständigkeiten her.
Mitarbeitende stärken, Führungskräfte entlasten
Viele Unternehmen sind stark durch Hierarchien geprägt. Dadurch trauen sich nicht alle Mitarbeitenden genauer zu fragen, welche Freiheiten sie bei der Erledigung einer Aufgabe haben. Es kann überraschen, wie viel sich Mitarbeitende selbst zutrauen und wie groß die Lust auf eigenständiges Handeln und Entscheiden ist. Das macht der Delegation Poker sichtbar.
Selbstorganisation unterstützen
Der landläufigen Meinung nach gilt beim Delegieren: Entweder ich mache es – oder Du machst es. Dabei gibt es zwischen enger Anweisung und voller Delegation zahlreiche Grautöne. Delegation Poker kann dich und dein Team für eine differenzierte Delegation von Verantwortung sensibilisieren. Somit unterstützt der Delegation Poker die Selbst-organisation im Team. Wenn Klarheit über das Maß an Verantwortung herrscht, sind alle Beteiligten sicherer bei der Umsetzung. Es gibt ein gemeinsames Verständnis und dadurch weniger zögern und mehr Raum zum Machen.
So geht #Delegation Poker
Beim Delegation Poker geht es darum, den Verantwortungsumfang einer Aufgabe oder eines Projekts besprechbar zu machen. Mithilfe eines Kartensets wird um den Grad an Delegation bzw. Verantwortungs-übernahme “gepokert”. Wenn sich Abweichungen zwischen Aufgabengeber*in und Aufgabennehmer*in zeigen, dann ist das erstmal gut – denn ohne Pokern gäbe es sie auch, nur wüssten beide Parteien nicht davon und würden im Stillen Erwartungen an die andere Person haben, die diese nicht erfüllt. Bei Abweichungen bespricht man diese und pokert eine zweite Runde. Das Ziel ist ein einstimmiges Ergebnis. Nach einer gemeinsam vereinbarten Zeit wird reflektiert, wie die Verantwortungsteilung funktioniert.
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Der landläufigen Meinung nach gilt beim Delegieren: Entweder ich mache es – oder Du machst es. Dabei gibt es zwischen enger Anweisung und voller Delegation zahlreiche Grautöne. Delegation Poker kann dich und dein Team für eine differenzierte Delegation von Verantwortung sensibilisieren. Somit unterstützt der Delegation Poker die Selbst-organisation im Team. Wenn Klarheit über das Maß an Verantwortung herrscht, sind alle Beteiligten sicherer bei der Umsetzung. Es gibt ein gemeinsames Verständnis und dadurch weniger zögern und mehr Raum zum Machen.
Beim Delegation Poker geht es darum, den Verantwortungsumfang einer Aufgabe oder eines Projekts besprechbar zu machen. Mithilfe eines Kartensets wird um den Grad an Delegation bzw. Verantwortungs-übernahme “gepokert”. Wenn sich Abweichungen zwischen Aufgabengeber*in und Aufgabennehmer*in zeigen, dann ist das erstmal gut – denn ohne Pokern gäbe es sie auch, nur wüssten beide Parteien nicht davon und würden im Stillen Erwartungen an die andere Person haben, die diese nicht erfüllt. Bei Abweichungen bespricht man diese und pokert eine zweite Runde. Das Ziel ist ein einstimmiges Ergebnis. Nach einer gemeinsam vereinbarten Zeit wird reflektiert, wie die Verantwortungsteilung funktioniert.
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