#ELMO
Diskussionen, die sich im Kreis drehen, charmant abkürzen.
Zeit sparen
ELMO: “Enough Let’s Move On” – hinter diesen vier Buchstaben steckt die Idee, dass man in Besprechungen hin und wieder in Diskussionen an den Punkt kommt, wo man denkt: Kommt, weiter jetzt. Mit ELMO kann man diesem Gefühl auf charmante Weise Ausdruck verleihen und damit kostbare Zeit sparen.
Strukturiert bleiben
Durch ELMO wird die Struktur eines Meetings eingehalten: Meetings haben (hoffentlich) ein bestimmtes Ziel und meistens ein knappes Zeitbudget. Die Zeit reicht meist lediglich dafür aus, das Ziel des Meetings zu erreichen. Wenn weitere (durchaus relevante) Themen aufkommen, reicht die Zeit nicht. Mit ELMO bleibt man beim ursprünglichen Ziel und kommt da auch an, statt weitere Themen aufzumachen.
Gemeinsam selbstwirksam
ELMO verändert die Gruppendynamik: Wir erleben, dass insbesondere introvertierte Menschen lange und ausgedehnte Besprechungen über sich ergehen lassen. Sie finden nicht die Kraft oder den Mut, einzuschreiten. Mit dem ELMO erhalten sie eine niedrigschwellige Möglichkeit zu signalisieren: "Ich glaube, wir kommen vom Thema ab, Leute”. Und das stärkt die von uns so geschätzte Selbstwirksamkeit.
So geht #ELMO
Schluss mit “vom Hölzchen aufs Stöckchen”. Mit ELMO signalisiert man: „Ist das gut genug, können wir zum nächsten Punkt übergehen?“. Jede*r von uns kennt Besprechungen, die sich im Detail verhaken. Zudem wird in Meetings gern mal von einem Thema zum nächsten gesprungen und wenn wir genauer hinschauen, dann tun das gern dieselben Leute. Es wirkt unhöflich, sie ständig zu unterbrechen, aber mit einem lustigen Sesamstraßen-Tier, das in der Mitte des Besprechungstisches liegt (oder bei remote Meetings auf dem eigenen Schreibtisch) geht es charmanter. Man hält es einfach in die Höhe oder in die Kamera, alle grinsen kurz und schon ist ein Vielredner unterbrochen oder eine Detaildiskussion aufgelöst.
Strukturiert bleiben
Gemeinsam selbstwirksam
So geht #ELMO
Durch ELMO wird die Struktur eines Meetings eingehalten: Meetings haben (hoffentlich) ein bestimmtes Ziel und meistens ein knappes Zeitbudget. Die Zeit reicht meist lediglich dafür aus, das Ziel des Meetings zu erreichen. Wenn weitere (durchaus relevante) Themen aufkommen, reicht die Zeit nicht. Mit ELMO bleibt man beim ursprünglichen Ziel und kommt da auch an, statt weitere Themen aufzumachen.
ELMO verändert die Gruppendynamik: Wir erleben, dass insbesondere introvertierte Menschen lange und ausgedehnte Besprechungen über sich ergehen lassen. Sie finden nicht die Kraft oder den Mut, einzuschreiten. Mit dem ELMO erhalten sie eine niedrigschwellige Möglichkeit zu signalisieren: "Ich glaube, wir kommen vom Thema ab, Leute”. Und das stärkt die von uns so geschätzte Selbstwirksamkeit.
Schluss mit “vom Hölzchen aufs Stöckchen”. Mit ELMO signalisiert man: „Ist das gut genug, können wir zum nächsten Punkt übergehen?“. Jede*r von uns kennt Besprechungen, die sich im Detail verhaken. Zudem wird in Meetings gern mal von einem Thema zum nächsten gesprungen und wenn wir genauer hinschauen, dann tun das gern dieselben Leute. Es wirkt unhöflich, sie ständig zu unterbrechen, aber mit einem lustigen Sesamstraßen-Tier, das in der Mitte des Besprechungstisches liegt (oder bei remote Meetings auf dem eigenen Schreibtisch) geht es charmanter. Man hält es einfach in die Höhe oder in die Kamera, alle grinsen kurz und schon ist ein Vielredner unterbrochen oder eine Detaildiskussion aufgelöst.
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