#Feedback-Karte

Wertschätzung und Feedback von Kolleg*innen erhalten.

Mehr Wertschätzung

Viele Menschen wünschen sich Wertschätzung bei der Arbeit – meist wünschen sie sich das vom Chef. Aber halt, warum eigentlich immer der Chef? Die Kolleg*innen wissen doch auch ganz gut, welche guten Seiten man hat und was man verbessern könnte. Von Kolleg*innen gegebenes Feedback ist zudem weniger strategisch, wirkt also authentischer und kommt in keine Personalakte.

Weiterentwicklung boosten

Die meisten Menschen sehnen sich nach Feedback. Es gleicht unser Selbstbild mit dem Fremdbild ab und kann uns überzeugen, dass wir etwas richtig gut können oder uns aufzeigen, wie wir etwas besser machen können. Doch viele Teams halten sich mit Rückmeldungen zurück. Dabei lassen uns die Rückmeldungen wachsen – sowohl die positiven als auch die kritischen. Durch die wiederholte Nutzung der Feedback-Karte wird sie zu einem elementaren Tool zur individuellen Weiterentwicklung.

Teamentwicklung

In den meisten Teams und Abteilungen gibt es Menschen, die sich näher stehen und andere, die sich weniger nahestehen. Die Feedback-Karte ist ein exzellenter Weg, um Menschen näherzubringen, die von sich aus eher keinen Zugang zueinander finden. Wir erleben, dass in den meisten Teams die Feedback-Karte erstmal an “besonders nahe” Personen gegeben wird. Das ist mit wenig Risiko verbunden, “eine sichere Bank”. Aber nach einigen Monaten ist die “Peer-Group” abgegrast und man kommt in die Verlegenheit, sich Feedback von Personen einzuholen, die weiter weg sind. Und DAS ist ein guter Moment. Hier können auf leichte und wertschätzende Art Unstimmigkeiten & Missverständnisse angesprochen und vielleicht sogar aufgelöst werden, die sonst unausgesprochen vor sich hinwirken. Somit ist die Feedback-Karte überraschenderweise auch eine Teamentwicklungs-Karte.

So geht die #Feedback-Karte

Die Feedback-Karte ist eine physische oder digitale Karte, mit der man sich regelmäßig von Personen der eigenen Wahl Feedback einholt. Die andere Person, der Feedback-Geber, erhält also eine Karte und schreibt in den nächsten Tagen einige Stichpunkte auf die Karte. Danach treffen sich beide informell z.B. auf einen Kaffee und besprechen das Feedback. Auf der Feedback-Karte stehen Regeln für Feedback-Geber*in und Feedback-Nehmer*in, die das Team im Vorfeld selbst entwickelt. Und ganz wichtig: Feedback holen und Feedback geben sind freiwillig.

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So geht die #Feedback-Karte

Die meisten Menschen sehnen sich nach Feedback. Es gleicht unser Selbstbild mit dem Fremdbild ab und kann uns überzeugen, dass wir etwas richtig gut können oder uns aufzeigen, wie wir etwas besser machen können. Doch viele Teams halten sich mit Rückmeldungen zurück. Dabei lassen uns die Rückmeldungen wachsen – sowohl die positiven als auch die kritischen. Durch die wiederholte Nutzung der Feedback-Karte wird sie zu einem elementaren Tool zur individuellen Weiterentwicklung.

In den meisten Teams und Abteilungen gibt es Menschen, die sich näher stehen und andere, die sich weniger nahestehen. Die Feedback-Karte ist ein exzellenter Weg, um Menschen näherzubringen, die von sich aus eher keinen Zugang zueinander finden. Wir erleben, dass in den meisten Teams die Feedback-Karte erstmal an “besonders nahe” Personen gegeben wird. Das ist mit wenig Risiko verbunden, “eine sichere Bank”. Aber nach einigen Monaten ist die “Peer-Group” abgegrast und man kommt in die Verlegenheit, sich Feedback von Personen einzuholen, die weiter weg sind. Und DAS ist ein guter Moment. Hier können auf leichte und wertschätzende Art Unstimmigkeiten & Missverständnisse angesprochen und vielleicht sogar aufgelöst werden, die sonst unausgesprochen vor sich hinwirken. Somit ist die Feedback-Karte überraschenderweise auch eine Teamentwicklungs-Karte.

Die Feedback-Karte ist eine physische oder digitale Karte, mit der man sich regelmäßig von Personen der eigenen Wahl Feedback einholt. Die andere Person, der Feedback-Geber, erhält also eine Karte und schreibt in den nächsten Tagen einige Stichpunkte auf die Karte. Danach treffen sich beide informell z.B. auf einen Kaffee und besprechen das Feedback. Auf der Feedback-Karte stehen Regeln für Feedback-Geber*in und Feedback-Nehmer*in, die das Team im Vorfeld selbst entwickelt. Und ganz wichtig: Feedback holen und Feedback geben sind freiwillig.

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