#Timeboxing

Endlich effiziente Meetings.

Kürzere Meetings

Mit Timeboxing kriegen alle Agendapunkte die wohlverdiente Aufmerksamkeit und alle kommen zu Wort. Hört sich unrealistisch an? Der “Trick”: Man reflektiert aufgrund der zeitlichen Begrenzung stärker, welche Punkte wirklich relevant sind. Zudem schaffen die meisten Teams tatsächlich mehr Agendapunkte abzuarbeiten, da eine getimeboxte Diskussion meist sehr viel strukturierter läuft. Und Timeboxing führt zu besser vorbereiteten Besprechungen. Wenig fokussierte und eher schlecht vorbereitete Teilnehmer*innen lernen ganz schnell, dass sie ihre Punkte nicht durchbringen, wenn sie erst beim Reden anfangen zu denken. Das spart insbesondere in wiederkehrende Besprechungen enorm viel Zeit. So führt Timeboxing zu radikal kürzeren Meetings.

Gleichberechtigung

Unser Lieblings-Kollateralnutzen: Timeboxing führt zu mehr Gleichberechtigung zwischen Intro- und Extrovertierten. Das Know-how und die Meinung von Introvertierten wird in Besprechungen oft nicht gehört, da sie sich selten aktiv zu Wort melden. Bei gleicher Redezeit für alle gibt man den Introvertierten aktiv einen Zeitraum, den sie nutzen können. Mit ein bisschen Übung verändert das die Diskussionskultur und es werden mehr Perspektiven gehört.

Mehr Fokus

Der größte Feind der Konzentration ist die Ablenkung. Gleichzeitig gibt es immer wieder Aufgaben, die eine längere Konzentrationsphase benötigen. Es ist oft gar nicht so leicht, sich solchen Aufgaben zu widmen, weil der Tag doch recht fragmentiert ist. Man hüpft von einem Thema zum nächsten, es gibt Meetings, Telefonate, dringende Anfangen. Timeboxing hilft, indem man sich bewusst Zeit für eine bestimmte Aufgabe plant und beim Start der Erledigung einen Timer stellt. Es ist das Signal: ich widme mich jetzt bewusst Thema XY!

So geht #Timeboxing

Beim #workhack Timeboxing erhalten in Besprechungen nicht nur Agendapunkte eine feste Zeit, sondern auch die Redezeiten der Teilnehmenden. Beim Timeboxing außerhalb von Besprechungen geht es darum, sich konkrete Zeitblöcke pro Aufgaben zu setzen oder Zeitangaben beim Delegieren zu machen.

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So geht #Timeboxing

Unser Lieblings-Kollateralnutzen: Timeboxing führt zu mehr Gleichberechtigung zwischen Intro- und Extrovertierten. Das Know-how und die Meinung von Introvertierten wird in Besprechungen oft nicht gehört, da sie sich selten aktiv zu Wort melden. Bei gleicher Redezeit für alle gibt man den Introvertierten aktiv einen Zeitraum, den sie nutzen können. Mit ein bisschen Übung verändert das die Diskussionskultur und es werden mehr Perspektiven gehört.

Der größte Feind der Konzentration ist die Ablenkung. Gleichzeitig gibt es immer wieder Aufgaben, die eine längere Konzentrationsphase benötigen. Es ist oft gar nicht so leicht, sich solchen Aufgaben zu widmen, weil der Tag doch recht fragmentiert ist. Man hüpft von einem Thema zum nächsten, es gibt Meetings, Telefonate, dringende Anfangen. Timeboxing hilft, indem man sich bewusst Zeit für eine bestimmte Aufgabe plant und beim Start der Erledigung einen Timer stellt. Es ist das Signal: ich widme mich jetzt bewusst Thema XY!

Beim #workhack Timeboxing erhalten in Besprechungen nicht nur Agendapunkte eine feste Zeit, sondern auch die Redezeiten der Teilnehmenden. Beim Timeboxing außerhalb von Besprechungen geht es darum, sich konkrete Zeitblöcke pro Aufgaben zu setzen oder Zeitangaben beim Delegieren zu machen.

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