#Beschwerdefrei

Weniger beschweren, meckern und nörgeln.

Beschwerden beschweren das Team

In manchen Teams wird gemeinsames Meckern wie eine Art des Zusammenhaltens gesehen. Und wir hören auch immer wieder von Teams, in denen es ein Tabu ist, Kolleg*innen auf ihr Meckern aufmerksam zu machen. Doch meist beschwert das vermeintliche Dampf ablassen nicht nur die Anderen um einen herum, sondern auch einen selbst. Beschwerdefrei ist eine spielerische Möglichkeit, sich bewusst zu machen, wie einengend und zermürbend häufiges Nörgeln auf lange Sicht für einen selbst und für das ganze Team sein kann. Und zwar, indem man sich dabei beobachtet! Ein echter Kultur-Hack.

Mecker-Bewusstsein schaffen

Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie häufig sie sich beschweren, anstatt nach Lösungen zu suchen. Das haben wir auch im Selbsttest erfahren, denn da sind wir auf den Durchschnittswert von ca. 35 Mal am Tag gekommen. Ganz schön oft, oder? Allein diese Erkenntnis hat viel bei uns bewirkt – wir bemerken Beschwerden schneller bei uns selbst und haben sie verringert. Zudem grinsen wir uns im Team an, wenn sich eine Person beschwert und das führt dazu, dass diese Beschwerde nicht endlos weiter ausgedehnt wird.

Selbstwirksamkeit fördern

Mit Beschwerdefrei fängt man selbst an, die Dinge konstruktiv zu formulieren. Statt: “Es regnet ja schon wiiiieder” kommt dann mal ein “Ach, nächstes Mal denke ich an den Schirm”. “Kollege X hat mal wieder nichts verstanden im Meeting” wird vielleicht zu “Das werde ich nächstes Mal noch genauer erklären”. Beschwerden richten sich meist ans “Außen”: Den Regen, die arrogante Chefin, den nicht-checker Kunden... Die Haltung, die ich selbst damit füttere, lautet: Das Problem ist im Außen, ich kann nichts machen. Wenn man anfängt, die Beschwerde konstruktiv zu äußern, kommt man automatisch in einen selbstwirksamen Modus. Das ist manchmal etwas anstrengender, weil ich ins Tun kommen muss, aber es bedeutet auch, dass ich das Leben, die Herausforderungen und auch unangenehmen Gespräche in die Hand nehme und ins Gestalten komme.

So geht #Beschwerdefrei

Alle Mitglieder im Team erhalten ein Armbändchen und wann immer jemand eine Beschwerde äußert, wechselt er oder sie das Armband von einem Handgelenk auf das andere. Dabei wird häufiges Wechseln nicht bestraft – es gilt lediglich, die Beschwerden einmal wahrzunehmen. Ziel ist es, einen Arbeitstag lang das Armband nicht wechseln zu müssen.

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So geht #Beschwerdefrei

Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie häufig sie sich beschweren, anstatt nach Lösungen zu suchen. Das haben wir auch im Selbsttest erfahren, denn da sind wir auf den Durchschnittswert von ca. 35 Mal am Tag gekommen. Ganz schön oft, oder? Allein diese Erkenntnis hat viel bei uns bewirkt – wir bemerken Beschwerden schneller bei uns selbst und haben sie verringert. Zudem grinsen wir uns im Team an, wenn sich eine Person beschwert und das führt dazu, dass diese Beschwerde nicht endlos weiter ausgedehnt wird.

Mit Beschwerdefrei fängt man selbst an, die Dinge konstruktiv zu formulieren. Statt: “Es regnet ja schon wiiiieder” kommt dann mal ein “Ach, nächstes Mal denke ich an den Schirm”. “Kollege X hat mal wieder nichts verstanden im Meeting” wird vielleicht zu “Das werde ich nächstes Mal noch genauer erklären”. Beschwerden richten sich meist ans “Außen”: Den Regen, die arrogante Chefin, den nicht-checker Kunden... Die Haltung, die ich selbst damit füttere, lautet: Das Problem ist im Außen, ich kann nichts machen. Wenn man anfängt, die Beschwerde konstruktiv zu äußern, kommt man automatisch in einen selbstwirksamen Modus. Das ist manchmal etwas anstrengender, weil ich ins Tun kommen muss, aber es bedeutet auch, dass ich das Leben, die Herausforderungen und auch unangenehmen Gespräche in die Hand nehme und ins Gestalten komme.

Alle Mitglieder im Team erhalten ein Armbändchen und wann immer jemand eine Beschwerde äußert, wechselt er oder sie das Armband von einem Handgelenk auf das andere. Dabei wird häufiges Wechseln nicht bestraft – es gilt lediglich, die Beschwerden einmal wahrzunehmen. Ziel ist es, einen Arbeitstag lang das Armband nicht wechseln zu müssen.

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