Die Basis für eine gute Zusammenarbeit ist Vertrauen. Die Sozialforschung zeigt, dass wir schneller vertrauensvolle Beziehungen entwickeln, wenn wir uns verwundbar zeigen; wenn wir also unsere Schwächen und Fehler zugeben oder davon erzählen, was uns bereits misslungen ist im Leben. Aber genau davor haben viele Menschen im beruflichen Umfeld Angst. Sie fürchten, als weniger kompetent oder belastbar zu gelten. Interessanterweise gilt aber die umgekehrte Logik: sich verletzlich zeigende Menschen wirken kompetenter und vertrauenswürdiger. Bio Sharing bietet daher einen klaren Rahmen, um sich in einer sicheren Atmosphäre zu öffnen.
Sich zeigen, wie man ist
Muss das sein? Ist das nicht zu persönlich? Das hören wir bei diesem Hack häufiger. Dabei wissen wir alle, dass wir unsere Persönlichkeit nicht an der Unternehmenstür abgeben. Wir nehmen uns immer mit - mit allen Stärken und Schwächen, Triggerpunkten, Verletzlichkeiten, mit unserer Vergangenheit und unseren Erfahrungen. Das nicht verstecken zu müssen, sondern sich auch in der Arbeit so zeigen zu können, wie man ist - und dann zu erleben, dass andere auch ihre Unsicherheiten haben und man so wie man ist akzeptiert wird - kann unglaublich befreiend sein.
Besser zusammenarbeiten
Wenn ich weiß, wie meine Kolleg*innen ticken, kann ich besser mit ihnen zusammenarbeiten: Rücksicht nehmen, auf Stärken, Neigungen oder Herausforderungen eingehen und weniger Zeit mit Missverständnissen verschwenden. Patrick Lencioni beschreibt in “Die 5 Dysfunktionen eines Teams” anhand einer einfachen Pyramide die fünf Merkmale eines gut funktionierenden Teams: Ganz unten als Basis steht das Vertrauen und ganz oben an der Spitze der Pyramide geht es um das Erzielen von konkreten Resultaten. Das macht herrlich deutlich, dass es ohne oder mit gestörtem Vertrauen kaum möglich ist, dauerhaft gute Resultate zu erzielen.
So geht #Biography Sharing
Beim Biography Sharing trifft man sich am besten in gemütlicher Atmosphäre, gerne außerhalb des Büros und erzählt sich im Team die jeweilige Biografie anhand von 5 klaren Fragestellungen in Ultrakurzform, um für mehr gegenseitiges Verständnis und Vertrauen zu sorgen.
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Wenn ich weiß, wie meine Kolleg*innen ticken, kann ich besser mit ihnen zusammenarbeiten: Rücksicht nehmen, auf Stärken, Neigungen oder Herausforderungen eingehen und weniger Zeit mit Missverständnissen verschwenden. Patrick Lencioni beschreibt in “Die 5 Dysfunktionen eines Teams” anhand einer einfachen Pyramide die fünf Merkmale eines gut funktionierenden Teams: Ganz unten als Basis steht das Vertrauen und ganz oben an der Spitze der Pyramide geht es um das Erzielen von konkreten Resultaten. Das macht herrlich deutlich, dass es ohne oder mit gestörtem Vertrauen kaum möglich ist, dauerhaft gute Resultate zu erzielen.
Beim Biography Sharing trifft man sich am besten in gemütlicher Atmosphäre, gerne außerhalb des Büros und erzählt sich im Team die jeweilige Biografie anhand von 5 klaren Fragestellungen in Ultrakurzform, um für mehr gegenseitiges Verständnis und Vertrauen zu sorgen.
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