#Nein sagen

Voneinander lernen, gesunde Grenzen zu setzen.

Vor Überlastung schützen

Menschen haben eine unterschiedliche Wahrnehmung, wann etwas zu viel wird und sie gehen auch unterschiedlich damit um. Das “Nein-Sagen” zum Thema zu machen, öffnet im Team den Reflexionsraum dafür, das zur Sprache zu bringen. In der Regel ist es ein Tabu darüber zu sprechen, WIE genau man mit zu viel Arbeit umgeht und WIE genau man sich vor Überforderung schützt, besonders bei sehr stark leistungsgetriebenen Teams. Nein sagen erlaubt diese Gespräche und wirkt präventiv gegen Überlastung und Burnout.

Bessere Verteilung von Arbeit

Arbeit geht dahin, wo sie gemacht wird. Das ist ein Sprichwort, das hier sehr gut passt. In vielen Teams ist die Arbeit nicht gleichmäßig verteilt, sondern häuft sich dort, wo jemand nicht Nein sagen kann. Wenn das mal und situativ passiert, ist das auch ok, aber wenn das zu einem Dauerzustand führt, ist es unfair. Wenn die Fähigkeit Nein zu sagen etwas besser verteilt wird, dann wird zwangs-läufig auch die Arbeit besser verteilt. Die Personen, die bisher alles auf sich geladen haben und sich durch ein “Nein” zunehmend wehren, bewirken quasi automatisch eine Neuverteilung.

Mehr schaffen!

Hä, wie soll man denn mehr schaffen, wenn jetzt Nein gesagt wird? Ja, es ist kontra-intuitiv, aber wir erleben, dass ein NEIN zu diesem ein JA zu jenem ist. Man kommt eher zu den wirklich wichtigen Aufgaben. Nein sagen führt zu einer Priorisierung von Aufgaben und durch die gewonnene Entlastung (zeitlich und im Kopf) gewinnt man Energie für die wirklich relevanten Dinge.

So geht #Nein sagen

Beim Hack Nein sagen geht es darum, im Team voneinander zu lernen, sich besser abzugrenzen, zu viele A-Prioritäten sichtbar zu machen und sich somit vor Überforderung zu schützen. Das können naturgemäß manche besser und manche nicht so gut. Es ist inspirierend und entlastend von Kolleg*innen zu erfahren, wie genau sie das mit der Abgrenzung hinkriegen und welche Erfahrungen sie damit machen.

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So geht #Nein sagen

Arbeit geht dahin, wo sie gemacht wird. Das ist ein Sprichwort, das hier sehr gut passt. In vielen Teams ist die Arbeit nicht gleichmäßig verteilt, sondern häuft sich dort, wo jemand nicht Nein sagen kann. Wenn das mal und situativ passiert, ist das auch ok, aber wenn das zu einem Dauerzustand führt, ist es unfair. Wenn die Fähigkeit Nein zu sagen etwas besser verteilt wird, dann wird zwangs-läufig auch die Arbeit besser verteilt. Die Personen, die bisher alles auf sich geladen haben und sich durch ein “Nein” zunehmend wehren, bewirken quasi automatisch eine Neuverteilung.

Hä, wie soll man denn mehr schaffen, wenn jetzt Nein gesagt wird? Ja, es ist kontra-intuitiv, aber wir erleben, dass ein NEIN zu diesem ein JA zu jenem ist. Man kommt eher zu den wirklich wichtigen Aufgaben. Nein sagen führt zu einer Priorisierung von Aufgaben und durch die gewonnene Entlastung (zeitlich und im Kopf) gewinnt man Energie für die wirklich relevanten Dinge.

Beim Hack Nein sagen geht es darum, im Team voneinander zu lernen, sich besser abzugrenzen, zu viele A-Prioritäten sichtbar zu machen und sich somit vor Überforderung zu schützen. Das können naturgemäß manche besser und manche nicht so gut. Es ist inspirierend und entlastend von Kolleg*innen zu erfahren, wie genau sie das mit der Abgrenzung hinkriegen und welche Erfahrungen sie damit machen.

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