#Kundenstuhl
Spielend leicht die Kund*innenperspektive in Ideenfindung & Entscheidungen integrieren.
Klarer Kund*innenfokus
Es ist ein Glaubensbekenntnis unserer Zeit: Mehr Kundenorientierung heißt mehr Erfolg. Nur wer das Unternehmen und das Produkt vom Kunden her denkt, kann langfristig überleben. Und dennoch passiert es wahnsinnig schnell, dass man vergisst, für wen man ein Produkt, ein Konzept oder einen Prozess entwickelt, oder? Deshalb gibt es den Kundenstuhl.
Stakeholder verstehen
Insbesondere interne Dienstleister wie die Buchhaltung, Personalabteilung, IT oder Controlling sind es nicht immer gewohnt, die Kund*innen in eigene Überlegungen einzubeziehen. Und dennoch hat jede Arbeit auch einen Kunden. In der Buchhaltung sind es vielleicht die Rechnungsempfänger, in Personal- und IT-Abteilung die Mitarbeiter*innen und im Controlling vielleicht der Vorstand. Und bestimmt haben manchen Kund*innen auch widersprüchliche Anforderungen: die Rechnungsempfängerin möchte etwas anderes als der Einkauf, die Mitarbeiter*innen etwas anderes als der Vorstand. Es ist wahnsinnig hilfreich, beiden Parteien eine Persona und somit eine Stimme zu geben und sie diskutieren zu lassen. Damit kommen implizite Argumentationsketten, die sonst jede*r für sich denkt, an die Oberfläche und werden besprech- und verhandelbar.
Prozesse neu denken
Leiden wir nicht alle an zu viel Bürokratie? Wir sind gut darin, immer neue Regeln zu finden und somit Lücken zu schließen, aber wir sind schlecht darin, mal wieder alte Regeln aufzuräumen und auszumisten. Dabei ist das sehr wohltuend und verschafft Überblick. Mit dem Kundenstuhl entdeckt man ganz nebenbei Regeln und Vorschriften, die den Kund*innen nichts nützen und hin und wieder findet man welche, die auch niemand anderem nützen. Und dann sollte man nicht zögern, sich von diesen zu befreien.
So geht der #Kundenstuhl
Beim Kundenstuhl wird in Besprechungen ein Platz für die Kund*innen reserviert und dieser von einem Teammitglied besetzt, das die Perspektive der Kund*innen einnimmt. Der Kundenstuhl bedeutet ganz praktisch: Lass uns in unserer Diskussion die Perspektive unseres Kunden, unserer Kundin nicht vergessen. Das führt dann automatisch zu Fragen wie: Was würde unser Kunde/ unsere Kundin jetzt sagen, wenn er/sie mit am Tisch säße? Ist unsere Diskussion relevant für ihn/sie? Wie ist seine/ihre Perspektive, wie würde er/sie diese Idee finden? Hätte er/sie einen wirklichen Vorteil von unserer Idee?
Stakeholder verstehen
Prozesse neu denken
So geht der #Kundenstuhl
Insbesondere interne Dienstleister wie die Buchhaltung, Personalabteilung, IT oder Controlling sind es nicht immer gewohnt, die Kund*innen in eigene Überlegungen einzubeziehen. Und dennoch hat jede Arbeit auch einen Kunden. In der Buchhaltung sind es vielleicht die Rechnungsempfänger, in Personal- und IT-Abteilung die Mitarbeiter*innen und im Controlling vielleicht der Vorstand. Und bestimmt haben manchen Kund*innen auch widersprüchliche Anforderungen: die Rechnungsempfängerin möchte etwas anderes als der Einkauf, die Mitarbeiter*innen etwas anderes als der Vorstand. Es ist wahnsinnig hilfreich, beiden Parteien eine Persona und somit eine Stimme zu geben und sie diskutieren zu lassen. Damit kommen implizite Argumentationsketten, die sonst jede*r für sich denkt, an die Oberfläche und werden besprech- und verhandelbar.
Leiden wir nicht alle an zu viel Bürokratie? Wir sind gut darin, immer neue Regeln zu finden und somit Lücken zu schließen, aber wir sind schlecht darin, mal wieder alte Regeln aufzuräumen und auszumisten. Dabei ist das sehr wohltuend und verschafft Überblick. Mit dem Kundenstuhl entdeckt man ganz nebenbei Regeln und Vorschriften, die den Kund*innen nichts nützen und hin und wieder findet man welche, die auch niemand anderem nützen. Und dann sollte man nicht zögern, sich von diesen zu befreien.
Beim Kundenstuhl wird in Besprechungen ein Platz für die Kund*innen reserviert und dieser von einem Teammitglied besetzt, das die Perspektive der Kund*innen einnimmt. Der Kundenstuhl bedeutet ganz praktisch: Lass uns in unserer Diskussion die Perspektive unseres Kunden, unserer Kundin nicht vergessen. Das führt dann automatisch zu Fragen wie: Was würde unser Kunde/ unsere Kundin jetzt sagen, wenn er/sie mit am Tisch säße? Ist unsere Diskussion relevant für ihn/sie? Wie ist seine/ihre Perspektive, wie würde er/sie diese Idee finden? Hätte er/sie einen wirklichen Vorteil von unserer Idee?
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