Zusammenarbeit zum Thema machen
Die Retrospektive ist ein regelmäßig stattfindendes Meeting, dessen Ziel die Verbesserung der Zusammenarbeit eines Projektteams oder einer Abteilung ist. Das Außergewöhnliche bei diesem Format ist der Fokus auf die Zusammenarbeit. Es geht weder um Kunden, noch um Projekte oder Timelines, sondern um die Zusammenarbeit miteinander. Das findet außerhalb von Teams, die mit SCRUM arbeiten, sehr selten statt und wir machen die Erfahrung, dass es immer gut tut.
Gewohnheiten verändern
Jede Abteilung und jedes Team ist ein soziales System mit eigenen Regeln, Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen. Manche davon sind bewusst und hilfreich für die gemeinsame Arbeit und andere wiederum schleichen sich ein und sind überhaupt nicht hilfreich. Die Retrospektive bietet die große Chance, sich Verhaltensweisen, Dynamiken und Gewohnheiten zu widmen, die sonst kaum besprochen werden und dennoch einen großen Einfluss auf das Ergebnis haben. Sie wird damit zu einem Tool, um Gewohnheiten im Team maßgeblich zu verändern.
Konflikten vorbeugen
Ein sehr schöner Effekt der Retro ist, dass man ziemlich schnell “besser” miteinander arbeitet. Kränkungen, Missverständnisse und Konflikte kommen frühzeitig auf den Tisch und so findet man eine Chance auf Bereinigung, ohne dass der Chef oder die Chefin eingreifen muss oder gar eine Mediation notwendig wird. Konflikte verhärten häufig, wenn sie nicht frühzeitig angesprochen und gelöst werden. Das gelingt gut, wenn die Retro regelmäßig (und nicht alle paar Monate) durchgeführt wird.
So geht #Retrospektive
Die Agenda der Retro lautet in aller Kürze: „Keep, drop, try“. Also: Was läuft gut und machen wir weiterhin? Was machen wir gemeinsam nicht so gut, also womit wollen wir aufhören? Und schließlich: Was wollen wir Neues ausprobieren? Die Retrospektive wird in regelmäßigen Zeitabständen gemacht – wir empfehlen alle zwei, mindestens aber alle vier Wochen, damit auch Kleinigkeiten, die störend auf die Zusammenarbeit wirken, angesprochen und verändert werden können.
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Ein sehr schöner Effekt der Retro ist, dass man ziemlich schnell “besser” miteinander arbeitet. Kränkungen, Missverständnisse und Konflikte kommen frühzeitig auf den Tisch und so findet man eine Chance auf Bereinigung, ohne dass der Chef oder die Chefin eingreifen muss oder gar eine Mediation notwendig wird. Konflikte verhärten häufig, wenn sie nicht frühzeitig angesprochen und gelöst werden. Das gelingt gut, wenn die Retro regelmäßig (und nicht alle paar Monate) durchgeführt wird.
Die Agenda der Retro lautet in aller Kürze: „Keep, drop, try“. Also: Was läuft gut und machen wir weiterhin? Was machen wir gemeinsam nicht so gut, also womit wollen wir aufhören? Und schließlich: Was wollen wir Neues ausprobieren? Die Retrospektive wird in regelmäßigen Zeitabständen gemacht – wir empfehlen alle zwei, mindestens aber alle vier Wochen, damit auch Kleinigkeiten, die störend auf die Zusammenarbeit wirken, angesprochen und verändert werden können.
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